Queen of Caps 11FREUNDE

Kristine Lilly kommt direkt zur Sache. Es ist 2014, und sie steht in einem groen Saal in San Francisco am Rednerpult. Gerade wurde sie in die Hall of Fame aufgenommen, die Ruhmeshalle des amerikanischen Fuballs. Es gibt im US-Sport keine grere Ehre. Die ehemalige Mittelfeldspielerin trgt eine jener roten Jacken, die nur fr die Mitglieder

Kris­tine Lilly kommt direkt zur Sache. Es ist 2014, und sie steht in einem großen Saal in San Fran­cisco am Red­ner­pult. Gerade wurde sie in die Hall of Fame auf­ge­nommen, die Ruh­mes­halle des ame­ri­ka­ni­schen Fuß­balls. Es gibt im US-Sport keine grö­ßere Ehre. Die ehe­ma­lige Mit­tel­feld­spie­lerin trägt eine jener roten Jacken, die nur für die Mit­glieder dieser Hall of Fame bestimmt sind. Pas­send zu ihrer Rücken­nummer 13, möchte sie nun ebenso viele Dinge auf­zählen, die sie wäh­rend ihrer Zeit als Fuß­bal­lerin gelernt hat, sagt Lilly ins Mikrofon. Es kommt für nie­manden im Saal über­ra­schend, was danach folgt: Nummer eins: Orangen zur Halb­zeit sind immer noch das, was ich am Fuß­ball am meisten mag.“

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