
Kristine Lilly kommt direkt zur Sache. Es ist 2014, und sie steht in einem großen Saal in San Francisco am Rednerpult. Gerade wurde sie in die Hall of Fame aufgenommen, die Ruhmeshalle des amerikanischen Fußballs. Es gibt im US-Sport keine größere Ehre. Die ehemalige Mittelfeldspielerin trägt eine jener roten Jacken, die nur für die Mitglieder dieser Hall of Fame bestimmt sind. Passend zu ihrer Rückennummer 13, möchte sie nun ebenso viele Dinge aufzählen, die sie während ihrer Zeit als Fußballerin gelernt hat, sagt Lilly ins Mikrofon. Es kommt für niemanden im Saal überraschend, was danach folgt: „Nummer eins: Orangen zur Halbzeit sind immer noch das, was ich am Fußball am meisten mag.“
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